Unternehmen müssen die Zustimmung einholen, bevor sie über WhatsApp Nachrichten an Personen senden.
Gemäß der Aktualisierung der WhatsApp Business-Messaging-Richtlinie vom November 2024 müssen Unternehmen eine Zustimmung einholen, bevor sie über WhatsApp Nachrichten an Personen senden können. Dies kann eine allgemeine Zustimmung sein und muss nicht speziell für WhatsApp erteilt werden, sofern die Unternehmen alle lokalen Gesetze einhalten. Ein Unternehmen kann eine Person über WhatsApp kontaktieren, wenn (a) diese dem Unternehmen ihre Handynummer gegeben hat und (b) das Unternehmen von dem*der Empfänger*in die Zustimmung erhalten hat, dass er*sie Nachrichten oder Anrufe vom jeweiligen Unternehmen erhalten möchte.
Unternehmen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen, wenn sie die Zustimmung einholen:
Es obliegt den Unternehmen, die Methode für die Zustimmung festzulegen, die Zustimmung auf eine Art einzuholen, die die für ihre Kommunikation geltenden Gesetze einhält, und ansonsten die nach den geltenden Gesetzen erforderlichen Informationen bereitzustellen und die notwendigen Genehmigungen einzuholen.
Wenn die Zustimmungsmethode den voranstehenden Anforderungen entspricht, ist sie richtlinienkonform. Hier sind Beispiele für unterstützte Zustimmungsmethoden:
Unternehmen sollten das Benutzer*innenerlebnis bei der Einholung der Zustimmung weiter optimieren. Beispiel:
Für uns steht die Förderung qualitativ hochwertiger Unterhaltungen zwischen Menschen und Unternehmen weiterhin mit an oberster Stelle. Personen können über WhatsApp Feedback geben oder den Erhalt von Nachrichten wie Angeboten und Ankündigungen von einem bestimmten Unternehmen auf WhatsApp beenden. Außerdem können sie Unternehmen blockieren oder melden. Wenn die Qualität eines Unternehmens über einen längeren Zeitraum schlecht ist, setzen unsere Systeme ihm ein Limit. Wir können das Feedback von Benutzer*innen auch rückwirkend bewerten, um Richtlinienverstöße zu kennzeichnen und im Laufe der Zeit zusätzliche Arten der Durchsetzung zu entwickeln.