Auf der ganzen Welt nehmen Frauen, die in der Spieleentwicklung arbeiten, tagtäglich Einfluss. Anlässlich des Women’s History Month erfahren wir von einigen dieser inspirierenden Frauen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sie dazu motiviert, die Spiele zu entwickeln, die wir so lieben.
Um es mit den starken Worten der Aktivistin Marian Wright Edelman zu sagen: „Du kannst nicht sein, was du nicht sehen kannst.“ Es ist kein Geheimnis, dass Diversität in der Spieleentwicklung dazu beiträgt, dass die Bedürfnisse, Kulturen und Überzeugungen unterschiedlichster Akteur*innen auf dem Bildschirm auf lebendige Weise vertreten sind. Trotz der Fortschritte bei Diversität in der Branche sind Frauen in den technischen Entwicklungsfunktionen nach wie vor unterrepräsentiert.
Wir sind stolz darauf, mit einigen Frauen aus dem Gaming-Bereich zusammenzuarbeiten. Sie haben uns geschildert, wie ihr Einstieg in die Branche war, welche Erfahrungen sie bei ihrer Karriere besonders geprägt haben und was sie angehenden Spieleentwickler*innen raten würden. Wir machen deswegen auf diese Vorbilder aufmerksam, weil wir uns wünschen, dass junge Frauen und Mädchen sich dadurch repräsentiert und motiviert fühlen, ihre Leidenschaft für Spiele weiterzuverfolgen und etwas daraus zu machen.
Im Rahmen dieser Interview-Reihe haben wir Entwicklerinnen aus aller Welt befragt, die in unterschiedlichen technischen Gaming-Bereichen die Grenzen sprengen – von der Erschaffung immersiver VR-Welten (Virtual Reality) und von Best-in-Class-Erlebnissen für Nutzer*innen bis hin zur Entwicklung spannender Narrative. Jede Story steht für einen individuellen Blick darauf, was es bedeutet, Spieleentwickler*in zu sein. Die Beiträge verdeutlichen, dass Diversität und oftmals nicht der direkte Weg zu einer beruflichen Tätigkeit im Spielesektor führen können.
Unten stehen die ersten drei Stories dieser Reihe zum Abruf bereit. Außerdem lohnt sich ein Blick in unsere Social Channels, da wir Ende März weitere inspirierende Stories von Frauen in der Gaming-Branche teilen werden.